Podcast

Im BABcast geht es um die Geschichte des geteilten Berlins und um die Bedeutung der Vergangenheit für die Gegenwart. Wir sprechen unter anderem mit Fachleuten aus der Wissenschaft, Zeitzeuginnen und Zeitzeugen und erklären die Arbeit unserer Behörde.
Silbernes Podcast-Mikrofon auf einem Tisch
Bild: Studio_Iris via www.pixabay.com

Zuletzt erschienen:

Eine Frau mit Brille und langen Haaren sitzt entspannt auf einem Sofa, umgeben von Kisten. Neben ihr steht ein Schild mit der Aufschrift 'Schutt und Asche abladen verboten'.
Ruth während ihrer Schulzeit in ihrem Zimmer in Löwenberg, Bild: Privatarchiv R. Leiserowitz

Anerkennung als verfolgte Schülerin – Ruth Leiserowitz über Bildungshunger und Sympathie für unangepasste Lebensläufe

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Eine Pfarrerstochter, die von Bildungshunger getrieben ist. Ein Lehrer, der den Kampf der Weltanschauungen als Konkurrenzkampf mit dem lokalen Pfarrer austrägt. Ein kirchliches Abitur, mit dem man in der DDR nicht studieren kann. Ruth Leiserowitz erzählt, was es heißt, „verfolgte Schülerin“ in der DDR gewesen zu sein. Sie berichtet wie aus Umwegen eine Erfolgsgeschichte wurde und wie das Aufwachsen in der Diktatur sie als Professorin Empathie mit ihren Studierenden lehrte?
 

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